CST089 — Zukunftsmusik

Max und Nathan haben einen Deal: Wenn einer von beiden einen neuen Job anfängt, wird die andere Person auf einen Abend Getränken eingeladen. Wie kommen wir drauf? Max hatte da ein Bewerbungsgespräch und auch Nathan hat Lust auf etwas Neues.

Max hat ein ziemliches ok.-es Bier und Nathan trank neulich, also Ostermontag ein Neulich Hell.

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Was wollen wir eigentlich? Gute Frage. Etwas Neues, vermutlich. Aber was? Und warum? Gute Frage. Nathan spielt mit dem Gedanken, es mal als Freiberufler zu probieren, what could possibly go wrong? Max hingegen fühlt sich als Angstellter pudelwohl (sagt’s nicht den Katzen). Aber trotzdem möchte er etwas Neues und hat deshalb mal ein bisschen mit Leuten geredet.

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CST088 — Data Lake? Data Store? Data Mesh?

In CST088, denkt Max mal etwas laut über ein Projekt nach mit dem er derzeit Arbeitet. Hierbei geht es um einen sogenannten Data Store, welcher als „Single source of truth“ genutzt werden soll. So sollen alle Daten und Metadaten in einer Art grossem Register zusammengefasst und gespeichert werden. Nathan hat Fragen, Max aber nicht immer Antworten. Sind Data Lake, Data Store und Data Mesh eigentlich das gleich, quasi Synonyme? Das ist uns beiden nicht wirklich klar. Wobei könnte so ein Data Store vielleicht helfen, oder eventuell sogar Sachen verkomplizieren? Wir haben da mal ein wenig laut drüber philosophiert.

Nebenher trinkt Max ein Dry Hopped Apple Cider vom Möhl Cider Clan und Nathan geniesst das Märzen von Flessa Bräu.

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CST087 — Software Rewrites

Wir reden über Software Rewrites — hier sei CST025 von vor fast drei Jahren mit seinem Link zu „Lessons from 6 software rewrite stories“ erwähnt. Bei einem Manu’s cold brew Tuareg Mint à la Maroc Nanaminzeistee regt sich Nathan darüber auf, dass der Rewrite der Call a Bike-App so mittelgeil geworden ist. Max ist beim Nord Haus der Barfuss Brauerei, einem Whiskey Vanille Porter, tiefenentspannt und plaudert ein bisschen davon, wie sein Team und er peu à peu eine über die Jahre gewachsene Webanwendung, für die verschiedene Sprachen und Technologien genutzt werden, jetzt mit FastAPI und React ablösen wollen — Nathan approves.

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CST086 — Reinquetsch Driven Development

Nach einer aufbrausenden 85. Folge vom Codestammtisch, soll CST86 wieder etwas weniger unsere Gemüter erhitzen. Dieses Mal geht es um „Reinquetsch Driven Development“. Quasi wenn Aufgaben plötzlich aus dem nichts auftauchen, welche vorher zu keinem Zeitpunkt definiert waren. Wir sind uns beide einig, dass dies durchaus mal passieren kann, aber nicht stetig und andauernd. Nathan erzählt ein wenig aus seiner Situation und wie „Reinquetsch Driven Development“ ihn frustriert. In der Theorie ist die Lösung hierfür recht einfach, aber der Weg dorthin eventuell nicht.

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Währenddessen trinkt Nathan die Koka Mate, mit etwas Belag am Boden. Max probiert das Black von Licorne, welches recht süß ist.

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CST085 — Drunk Based Pull Requests

Letztes Mal hatte Nathan sich mal wieder eine Krawallfolge gewünscht und dieses Mal hat es sich ein wenig unabsichtlich dahin entwickelt: Eigentlich geht es um Trunk Based Development, aber uneigentlich streiten wir uns über (erzwungene) Pull Requests und Code Reviews. Dabei trinkt Max das Boxer Old von Doppelleu, laut ihm ein ziemliches Stino-Bier. Nathan probiert das/den (?) Friedrichshainer der Flessa Brauerei von umme Ecke und es ist ihm zu bitter.

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CST084 — Iteration. Iteration.

Max hat sich ein Dosenbier von der Tanke geholt und wundert sich ein bisschen, dass es nicht schmeckt: Es ist das Cubanisto, ein Bier mit homöopatischem Rumgeschmack. Nathan hingegen entdeckt (s)eine neue Lieblings-kolla (sorry Premium), die ein Faultier auf dem Etikett hat.

Und so reden wir über iterative Softwareentwicklung. Wir bringen Beispiele und wusstet ihr, dass „iterare“ lateinisch ist und „wiederholen“ heisst? Tjaha! Es geht um POC, MVP, First in class/Best in class. Und warum sollen wir Sachen eigentlich richtig machen, wenn man sie in einer späteren Iteration richtig machen könnte?

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CST083 — Vertrauen, Politik und Kompetenzgerangel

Zurück aus der Winter/Weihnachts/Januarpause trinkt Max mit dem Pale Ale von Feldschlösschen quasi lokales Leitungswasser und Nathan verliebt sich in das regionale Berliner Mätchen.

Außerdem reden wir über Vorgesetze, die sich einimschen. Politik, Vertrauen, Kompetenzgerangel. Eine längere und deutlich interessantere Folge gibt’s wie immer drüben bei Steady.

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CST082 — Senior-Kthxbye

Hallo und herzlich willkommen zur ersten und letzten Weihnachtsfolge dieses Jahr. Max feiert sie mit einem Christmas Ale aus Kent und Nathan holt den Orange-Karotte-Ingwer-Champagner unter den Limonaden raus.

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Außerdem wechselt er den Arbeitsplatz bekanntlich häufiger als Max (wobei das so gar nicht so richtig ist), deshalb erlebt er es seltener mit, wenn Führungskräfte oder erfahrenere Leute das Unternehmen verlassen. Im Idealfall können die Leute natürlich einfach ohne schlechtes Gewissen kündigen und gut ist. Und weil es bei Max unter Umständen demnächst wieder passiert, tauschen wir uns darüber aus.. Außerdem schweifen wir viel ab, vom Schiff des Theseus geht’s zu Kellogg’s und zurück zum Thema.

Geniesst die freie Zeit Ende Dezember und bleibt oder werdet gesund und munter.

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Advent of Code 2021 — Tag 1

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Gestern Abend noch fix gelesen, wie ich ein Projekt in Elixir aufsetze und Tests schreibe und heute ging’s dann direkt los mit dem ersten Tag, der erfahrungsgemäß immer noch sehr gut machbar ist. Nach dem Aufstehen habe ich mir direkt die Aufgabenstellung durchgelesen und dann erstmal nichts getan. Außer halt gegrübelt und versucht, wach zu werden. Einigermaßen wach und habe ich mich etwas später daran gesetzt, einen entsprechenden Unit Test zu formulieren. Das wirklich zum Laufen zu bringen, hat mit am längsten gedauert.

Als das lief, oder halt auch erwartet nicht lief und nachdem ich ein bisschen in der Dokumentation gelesen habe, ging der erste Teil recht flott von der Hand. Beim zweiten musste ich dann lachen, denn die Erweiterung kam mir ziemlich trivial vor. Also auch hier: Test schreiben, Code schreiben, lief alles durch, Drops gelutscht, zwei Sterne kassiert.

Die Mittagspause habe ich dann genutzt, um den Code etwas aufzuhübschen — es geht bestimmt auch noch hübscher — und diesen Blogpost zu schreiben. Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich neben ein bisschen Elixir eigentlich nichts Neues gelernt, sondern wurde lediglich an zwei Dinge erinnert:

  • Unit Tests sind gut und richtig und wichtig und deine Freund*innen und erleichtern dir das Leben. Schreib mehr Tests!
  • In der Dokumentation lesen ist gut und richtig und wichtig und dein*e Freund*in und erleichtert dir das Leben. Lies mehr in der Doku!

Aber das reicht dann ja auch. Bis morgen sollte ich mir vielleicht noch einen kleinen Helper schreiben, der den Puzzle-Input einliest und mir in einem ordentlichen Format zur Verfügung stellt. Natürlich inklusive Tests.

Und bei euch so?

Advent of Code 2021

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Neues Jahr, neues Glück, neue Runde Advent of Code! Und weil ich in den letzten Wochen und Monaten meine Nase immer mal wieder in ein Buch zum Thema Elixir gesteckt habe, ist ja hoffentlich klar, mit welcher Sprache ich es dieses Jahr versuche.

Ein Leaderbord gibt’s übrigens auch wieder und mein Code findet sich wie üblich auf Github und wie üblich freue ich mich über Feedback, Verbesserungsvorschläge, Kommentare. Wie letztes Jahr gibt’s wahrscheinlich auch wieder den einen oder anderen Stream zum einen oder anderen Tag. Eventuell sogar schon an Tag 2? Wir werden sehen!